Studentenwohnheime in Portsmouth werden nach Grenfell anders verkleidet

Die Fassade eines Studentenwohnheims einer Universität soll geändert werden, um den neuen Brandschutznormen nach Grenfell zu entsprechen.

Unite Students hat beim Stadtrat eine Baugenehmigung für die Arbeiten an den Rosalind Franklin Halls in Portsmouth beantragt.

Es folgte eine Brandschutzbewertung, bei der „eine Reihe von Mängeln“ festgestellt wurden, die nicht den Bauvorschriften entsprachen.

Das 2002 erbaute Gebäude in der White Swan Road beherbergt 710 Schlafzimmer für Studenten der University of Portsmouth.

Die in einer Überprüfung festgestellte Art der Isolierung und die „inkonsistente Bauqualität“ bedeuten, dass das Gebäude nicht mehr den aktualisierten Bauvorschriften oder dem Brandschutzgesetz entspricht, da nach dem Brand im Grenfell Tower Änderungen vorgenommen wurden.

Laut dem Local Democracy Reporting Service (LDRS) sah der Antrag den Austausch der Verkleidung, der Terrakottafliesen und der Gebäudefassade vor.

In einem Brief von Matthew Roe, einem Direktor von ROK Planning, der mit der Überwachung des Antrags beauftragt wurde, hieß es, die Arbeiten würden „eine sichere, attraktive, langlebige und gut verwaltete bauliche Umgebung aufrechterhalten“.

Der Rat wird bis zum 17. August über die Vorschläge entscheiden.

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